20.12.2021 / 10:29 unkorrigiert von HDS (Human Design Services) FB

Wahres Erwachen in Demut und Hingabe ist keine Verpflichtung, etwas oder jemand zu werden, es ist eine Verpflichtung, dein Commitment Du selbst zu sein

  • Erkenne, dass das Erwachen ohne die Annahme deiner Selbst nicht möglich ist. (Korrigiert zum veröffentlichen)
  • Die Liebe zu uns Selbst ist wohl die größte Herausforderung, wissen wohl die wenigsten wer sie als sie Selbst sind. Das größte Übungsfeld und gleichzeitig die wichtigste Grundlage um überhaupt jemand Anderen lieben zu können.
  • Das Kollektiv ist voll von Bettlern, die hinter Bettlern her rennen, in der Hoffnung und dem Wunsch geliebt zu werden. Was stellen Menschen nicht alles an... gerade und besonders im kollektiven Weihnachtsfest. Erwartungen hinter Geschenken, je größer das Geschenk umso größer die Erwartung. Wohin dieser Trugschluss führt können wir in unserem eigenen Leben und allerorten beobachten.
  • Aus Liebe zu mir Selbst wählen.

In Liebe zu mir selbst habe ich alles was ich brauche.

  • Der höchste Ausdruck meiner Liebe ist für mich korrekt zu sein, mir gegenüber und jedem Anderen und diesem selbiges zu gewähren.

"Die Erfahrung ist die einzig wahre Wissenschaft" (eigentlich aus einem Buch...weis nicht mehr welches)

 

Meine Vorgehensweise ist Erkenntnisorientiert und  natürlich. Mit  Rücksicht  auf meinem ADHS-Hintergrund und Hochsensitivität, liegt es in der Natürlichkeit der Sache und für mich von unschätzbaren Wert, dass ich mir sehr viel an Wissen, autodidaktisch angeeignet habe. So kann ich meine Ressourcen optimal und gewinnbringend nutzen. Die Hyperaktivität wirkt so beruhigend und Störungen der  Aufmerksamkeit sind so auf ein Minimum reduziert. Die Lernfähigkeit steigert sich um ein vielfaches.

30.06.2021 / 14:01

Dein Glaube ist Gesetz...

 

Normalgestörte Leichtgestörte

 

27.06.2021 / 19:56 Die Macht von Deadlines aus "Kreativität" Melanie Raabe S.174

"Arbeit dehnt sich  in genau dem Mass aus, wie Zeit für die Erledigung zur Verfügung steht" 

Projekte mit offenem Ende finden häufig niemals ein Ende 

25.06.2021 / 09:29 Schon abgeändert und gut RR

Wer bin ich? 

Wann bin ich ich, wann bin ich echt?

Ich habe mir solche Fragen oft gestellt und stelle Sie immer noch.

Vielleicht sind es ja "nur" diese kostbaren Momente in denen man einfach still sein kann, ohne ein Gefühl zu haben andere unterhalten zu müssen. In denen man sich auch nicht fragt, oder irgendwelche Fragen stellt, die mit einem müssen oder Verpflichtung gegenüber anderen zu tun hat.

Ich denke dort sind wir echt.

Einfache Frage jedoch 

11.06.2021 / 10:37    Aus einem Artikel unkorrigiert kopiert vom "Beobachter"  Aus Buch von Sylvia Löhken

Das Bedürfnis nach menschlicher Nähe

Wenn wir in eine neue Gruppe hineinkommen, sind wir oft unsicher und nervös. Wir wissen nicht, wie die Gruppe funktioniert, wer welche Rolle hat. Und wir versuchen, die Regeln und Umgangsweisen der Gruppe zu verstehen.

Nach ein paar Versuchen, uns einzubringen, werden wir – je nachdem, ob unsere Bemühungen erfolgreich waren oder nicht – unser Verhalten anpassen. Es ist wichtig für die Aufnahme in einer Gemeinschaft, auf deren Strukturen zu achten und sein Verhalten in einem gewissen Ausmass daran auszurichten. Der Gewinn ist die Aufnahme in und die Anerkennung durch die Gemeinschaft.

 

Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit kann deshalb manchmal im Konflikt mit dem Wunsch stehen, sein Leben selbstbestimmt zu gestalten. Und so angenommen zu werden, wie man ist. Je mehr man auf die Zustimmung des Umfelds angewiesen ist, desto öfter wird man auf diese Selbstbestimmung zugunsten der Zugehörigkeit verzichten. Damit nimmt die Gefahr zu, wichtige eigene Aspekte zu vernachlässigen. Dann kann allerdings eine Scheinzugehörigkeit entstehen – die das Grundbedürfnis des Aufgehobenseins nicht erfüllen wird.

Daher ist es wichtig, einen Kreis zu finden, in dem man sich aufgehoben und wohl fühlt, ohne grosse Anpassungsleistungen vornehmen zu müssen. In vielen Fällen ist das die Familie und die Partnerschaft. Doch Zugehörigkeit kann auch in Freundeskreisen, Interessengruppen oder am Arbeitsplatz erlebt werden. Dort hat die erfolgreiche Aufnahme in eine Gruppe viel damit zu tun, wie man an den Aufbau der Beziehungen herangeht. Was manchmal in der Not vergessen geht: Beziehungen zu anderen zu finden, einander kennenzulernen und sich zu öffnen braucht Zeit – und auch eine gewisse Übereinstimmung von Interessen.

Übernommen Newsletter IGM Barbara Prinzing, nicht umgeschrieben!

19.02.2021 / 1611

 

Die «Covid-Depression» sollten wir nicht unterschätzen.

Seit dem neuen Jahr laufen die Telefonleitungen der Psychologen und Hypnotherapeuten heiss. Die Buchungsplattform sanasearch.ch verzeichnete im Januar fast 20 Prozent mehr neue Online-Buchungen für Psychotherapie als im September Die Suchanfragen haben sich gar verdoppelt.

Auch der Sonntags Blick berichtet darüber. https://www.blick.ch/politik/corona-macht-auch-die-psyche-kaputt-lange-wartelisten-bei-psychotherapeuten-id16245260.html

Das Schlimme an der ganzen Virusproblematik ist , dass wir «es» gar nicht sehen können. Gegen was kämpfen wir eigentlich? «Es» hat es immerhin geschafft beinah über Nacht, fast alles lahmzulegen. Aussen schon lange sichtbar aber was genau auf psychischen Ebene passiert bei Kinder, Jugendliche, Erwachsenen und alten Menschen, dass wissen wir noch nicht. Aber ahnen können wir es.

Hypnosetherapie unterstützend für sich und als Angebot in der eigenen Praxis ist heute wirklich gefragt.

Vielen Menschen kann der Weg aus der Covid-Depression gezeigt werden und wie wir auch im Lock-Down-Modus und auch danach innerlich gesund bleiben können.