20.12.2021 / 10:29 unkorrigiert von HDS (Human Design Services) FB
Wahres Erwachen in Demut und Hingabe ist keine Verpflichtung, etwas oder jemand zu werden, es ist eine Verpflichtung, dein Commitment Du selbst zu sein
In Liebe zu mir selbst habe ich alles was ich brauche.
"Die Erfahrung ist die einzig wahre Wissenschaft" (eigentlich aus einem Buch...weis nicht mehr welches)
Meine Vorgehensweise ist Erkenntnisorientiert und natürlich. Mit Rücksicht auf meinem ADHS-Hintergrund und Hochsensitivität, liegt es in der Natürlichkeit der Sache und für mich von unschätzbaren Wert, dass ich mir sehr viel an Wissen, autodidaktisch angeeignet habe. So kann ich meine Ressourcen optimal und gewinnbringend nutzen. Die Hyperaktivität wirkt so beruhigend und Störungen der Aufmerksamkeit sind so auf ein Minimum reduziert. Die Lernfähigkeit steigert sich um ein vielfaches.
30.06.2021 / 14:01
Dein Glaube ist Gesetz...
Normalgestörte Leichtgestörte
27.06.2021 / 19:56 Die Macht von Deadlines aus "Kreativität" Melanie Raabe S.174
"Arbeit dehnt sich in genau dem Mass aus, wie Zeit für die Erledigung zur Verfügung steht"
Projekte mit offenem Ende finden häufig niemals ein Ende
25.06.2021 / 09:29 Schon abgeändert und gut RR
Wer bin ich?
Wann bin ich ich, wann bin ich echt?
Ich habe mir solche Fragen oft gestellt und stelle Sie immer noch.
Vielleicht sind es ja "nur" diese kostbaren Momente in denen man einfach still sein kann, ohne ein Gefühl zu haben andere unterhalten zu müssen. In denen man sich auch nicht fragt, oder irgendwelche Fragen stellt, die mit einem müssen oder Verpflichtung gegenüber anderen zu tun hat.
Ich denke dort sind wir echt.
Einfache Frage jedoch
11.06.2021 / 10:37 Aus einem Artikel unkorrigiert kopiert vom "Beobachter" Aus Buch von Sylvia Löhken
Das Bedürfnis nach menschlicher Nähe
Wenn wir in eine neue Gruppe hineinkommen, sind wir oft unsicher und nervös. Wir wissen nicht, wie die Gruppe funktioniert, wer welche Rolle hat. Und wir versuchen, die Regeln und Umgangsweisen der Gruppe zu verstehen.
Nach ein paar Versuchen, uns einzubringen, werden wir – je nachdem, ob unsere Bemühungen erfolgreich waren oder nicht – unser Verhalten anpassen. Es ist wichtig für die Aufnahme in einer Gemeinschaft, auf deren Strukturen zu achten und sein Verhalten in einem gewissen Ausmass daran auszurichten. Der Gewinn ist die Aufnahme in und die Anerkennung durch die Gemeinschaft.
Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit kann deshalb manchmal im Konflikt mit dem Wunsch stehen, sein Leben selbstbestimmt zu gestalten. Und so angenommen zu werden, wie man ist. Je mehr man auf die Zustimmung des Umfelds angewiesen ist, desto öfter wird man auf diese Selbstbestimmung zugunsten der Zugehörigkeit verzichten. Damit nimmt die Gefahr zu, wichtige eigene Aspekte zu vernachlässigen. Dann kann allerdings eine Scheinzugehörigkeit entstehen – die das Grundbedürfnis des Aufgehobenseins nicht erfüllen wird.
Daher ist es wichtig, einen Kreis zu finden, in dem man sich aufgehoben und wohl fühlt, ohne grosse Anpassungsleistungen vornehmen zu müssen. In vielen Fällen ist das die Familie und die Partnerschaft. Doch Zugehörigkeit kann auch in Freundeskreisen, Interessengruppen oder am Arbeitsplatz erlebt werden. Dort hat die erfolgreiche Aufnahme in eine Gruppe viel damit zu tun, wie man an den Aufbau der Beziehungen herangeht. Was manchmal in der Not vergessen geht: Beziehungen zu anderen zu finden, einander kennenzulernen und sich zu öffnen braucht Zeit – und auch eine gewisse Übereinstimmung von Interessen.
Übernommen Newsletter IGM Barbara Prinzing, nicht umgeschrieben!
19.02.2021 / 1611
Die «Covid-Depression» sollten wir nicht unterschätzen.
Seit dem neuen Jahr laufen die Telefonleitungen der Psychologen und Hypnotherapeuten heiss. Die Buchungsplattform sanasearch.ch verzeichnete im Januar fast 20 Prozent mehr neue Online-Buchungen für Psychotherapie als im September Die Suchanfragen haben sich gar verdoppelt.
Auch der Sonntags Blick berichtet darüber. https://www.blick.ch/politik/corona-macht-auch-die-psyche-kaputt-lange-wartelisten-bei-psychotherapeuten-id16245260.html
Das Schlimme an der ganzen Virusproblematik ist , dass wir «es» gar nicht sehen können. Gegen was kämpfen wir eigentlich? «Es» hat es immerhin geschafft beinah über Nacht, fast alles lahmzulegen. Aussen schon lange sichtbar aber was genau auf psychischen Ebene passiert bei Kinder, Jugendliche, Erwachsenen und alten Menschen, dass wissen wir noch nicht. Aber ahnen können wir es.
Hypnosetherapie unterstützend für sich und als Angebot in der eigenen Praxis ist heute wirklich gefragt.
Vielen Menschen kann der Weg aus der Covid-Depression gezeigt werden und wie wir auch im Lock-Down-Modus und auch danach innerlich gesund bleiben können.