14.09.2022 / 09:23

Ein nicht zu geringer Auswuchs  unserer Zeit ist das vieles zu zerfallen scheint,  auseinanderdriftet. Wir werden trotz Vernetzung einsamer und einsamer.

Sich festzulegen bedeutet schon ein Kraftakt, geschweige denn sich von jemandem abhängig zu machen, keiner will sich mehr festlegen und abhängig machen von anderen.

 

Menschen brauchen Liebe... - nicht nur unsere eigene. Die vielgepriesene Selbstliebe (häufig in spirituellen kreisen angepriesen) langt da jedoch nicht mehr.

Um tiefgreifend berührende Liebe zu erleben, ist es gut sich einlassen zu können, sich hingeben, wenigstens ein bisschen.

Das "sich hingeben und sich einlassen macht uns jedoch auch zerbrechlich und fragil. Genau dieses Gefühl zu fühlen von "Zerbrechlichkeit"  und Verletzlichkeit macht uns oft Angst.

 

 

 

01.03.2022 / 13:30

Viele Menschen sind nicht einsam weil sie alleine sind. Viele Menschen sind täglich von vielen Menschen umgeben, fühlen sich jedoch "getrennt oder unverbunden" mit diesen Menschen.

18.08.2022 / 19:25

Manchmal ist obwohl das eigenartig klingt einfach eine gewisse Einsamkeit die nach Ohren schreit. (Auch unter der Rubrik offenes Ohr intern)