26.04.2024 / 08:48 Einfach so als Rückhalt oder Idee, eben doch im richtigen Sinne ADHSler zu Auch unter der Rubrik "I Lose der zue, und auch One Note April 24
interviewen und auch zuzuhören. "I lose der zue"
Könnte auch im Rahmen von Inklusion in einem weiteren Kontext gebraucht
werden.
Die vergessene Generation:
Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen Taschenbuch – 1. Januar 2015
03.11.2022 / 18:32 Unkorrigiert übernommen von FB ADHS-Gruppe von Matthias Kreienbrink Evtl. so als Idee um in abgeänderter Form Menschen zu suchen...!?
Ich schreibe einen Artikel über das Phänomen: ADHS und Kreativität bei Erwachsenen.
Sehr gerne würde ich dafür mit Menschen sprechen, die das auch so erleben. Hat jemand Interesse?
Dann freue ich mich über eine Nachricht.
Ich selbst habe ADHS und kenne daher eine "andere" Form der Kreativität. Durch Hyperfokus ist es mir manchmal möglich, in kürzester Zeit Dinge zu verstehen und Querverbindungen herstellen kann. Oder, dass mir plötzliche Einfälle kommen. Kennt das auch jemand? Dann gerne melden.
Hallo, mein Name ist Matthias, ich arbeite als Freier Journalist. Aktuelle arbeite ich (als selbst betroffener) an einem Artikel, in dem Menschen zu Wort kommen sollen, die ADHS haben und Videospielen spielen.
Helfen Games bei der Konzentration? Wie fühlt sich das bei uns nach dem Spielen an? Wenn du mit mir darüber sprechen magst, freue ich mich über eine Nachricht.
14.09.2022 / 11:18
"Ich suche emotional vernachlässigte erwachsene Menschen"
Vielleicht kennst du einen Bekannten der eine Freundin hat, deren Freund jemanden kennt, der wahrscheinlich emotional vernachlässigt wurde und ein Thema für diesen Freund sein könnte...
Gerne bitte einfach melden.
09.092022/ 10:29
Vielstimmiges Gedächtnis - Das Gedächtnis der Stummen - Stumme Geschichten.
09.09.2022 / 11:09 Unkorrigiert von Wikipedia
Oral History (englisch; wörtlich übersetzt „mündliche Geschichte“) ist eine Methode der Geschichtswissenschaft, die auf dem Sprechenlassen von Zeitzeugen basiert.
Dabei sollen die Zeitzeugen möglichst wenig von dem Historiker beeinflusst werden. Insbesondere Personen aus diversen Milieus sollen auf diese Weise ihre Lebenswelt und Sichtweisen für die Nachwelt darstellen können.
Verwendet wird die Methode vor allem für die Alltagsgeschichte und Volkskunde, auch Lokalgeschichte. Der Begriff Oral History kam in den 1930er-Jahren auf und wird seit den 1960er-Jahren auch im deutschen Sprachraum verwendet. Oft wird er auf alle Formen des Gesprächs mit Zeitzeugen angewandt, obwohl die Methode gerade kein Gespräch, sondern das freie Sprechen beinhaltet. Die meisten Oral-History-Projekte zeichnen die lebensgeschichtlichen Erinnerungen als Audio- oder Video-Interviews auf.
Vorgehensweise
Traditionell lässt man bei der Oral History seine Zeitzeugen frei erzählen.
Das Erzählte wird mit einem Tonaufnahmegerät oder einer Videokamera festgehalten. Erinnerungsstützen wie Fotoalben, persönliche Objekte, Tagebücher usw. unterstützen die Erzählung. Oft werden die Ton-Aufzeichnungen transkribiert, also mehr oder weniger wörtlich in Schrift übertragen.
In einer Nachbearbeitung des Gesagten, eventuell mit dem Zeitzeugen, können Widersprüche geklärt oder Unklarheiten beseitigt werden. Umfangreichere Interviewsammlungen werden oft verschlagwortet und in digitalen Interview-Archiven aufbereitet.
Kritik
Nur wenige Historiker betreiben die Oral History in der ursprünglichen aufwändigen Weise, sondern sie benutzen durchaus Fragen und Nachfragen. Dies ist aber nichts anderes mehr als ein gewöhnliches Interview, wie es schon immer geführt wurde. Der Begriff Oral History wird mittlerweile oft als ein bloßes Synonym für Interviews in der Geschichtsforschung verwendet, oder für eine Geschichtsschreibung, die sich vor allem auf Interviews als Quelle stützt.
Gerade in der Frühzeit der Oral History wurden große Erwartungen mit der neuen Methode verknüpft: Eine „demokratische Geschichte“ wurde der „offiziellen Geschichte“ gegenübergestellt.[6] Dennoch sind auch die Interviews mit Zeitzeugen nur Quellen, die im Zusammenhang mit anderen Quellen interpretiert werden müssen. Quellentechnisch sind sie ebenso kritisch wie Autobiografien zu sehen. Unter diesen Voraussetzungen einer quellenkritischen Lesart können Oral-History-Quellen auch zur Rekonstruktion von Fakten, die häufig präzise erinnert werden, beitragen.[7
16.09.2022 / 12:00
In der Buchstube gibt's ein offenes Ohr. So wie Bücher beschreiben werden, Seite um Seite lose ich dir gerne zu was du in dein Buch schreibst.
11.09.2022 / 19:07 Unkorrigiert übernommen von "zuhörbänkli.ch"
«Schön, dass du da bist! - Möchtest du etwas erzählen? - Möchtest du jemandem zuhören? - Wir haben einen Platz für dich! -
Nimm dir etwas Zeit!»
Nimm Platz und erzähl, was dich bewegt! Freiwillige ZuhörerInnen von «und» das Generationentandem hören auf dem Zuhörbänkli deinen Geschichten zu.
Ein gelbes Bänkli steht in der Thuner Bahnhofshalle ein weiteres hinter dem Rathaus, direkt an der Aare. Zuhörbänkli und Plaudermöglichkeiten gibt es auch in Interlaken und Bern.
Zuhörer / Coach - Franz Klopfenstein
Zuhören
Möchtest Du einfach erzählen können, ohne Ratschläge oder Tipps zu erhalten? Möchtest Du laut nachdenken über ein Thema, das Dich beschäftigt? Möchtest Du Dir etwas von der Seele reden?
Ich höre Dir zu.
Meiner Erfahrung nach ist es durch alle Gesellschafts-schichten ein Bedürfnis, auf ein offenes Ohr zu stossen. Einfach erzählen zu können, verschafft Erleichterung und kann zu neuen Erkenntnissen führen. Hier will ich Zeit aufwenden, um dieses Bedürfnis zu stillen. Vielleicht lässt sich so ein kleiner Beitrag zur Verbesserung der Welt leisten?
Was darfst Du von mir erwarten?
Meine Präsenz und ein offenes Ohr. Ich höre Dir zu und gebe Dir Raum und Zeit, um Deine Gedanken zu teilen. Alles hat Platz. Du erhältst von mir keine Lösungsvorschläge, sondern ich vertraue in Deine eigene Stärke. Manchmal ergibt sich ein philosophischer Austausch. Der Rahmen ist nicht fest, sondern passt sich den Bedürfnissen an.
Wo findest Du mich?
Im Moment findest Du mich ab und zu auf einem Bänkli beim Göttibachsteg oder auf einem der Zuhörbänklis in Thun (Bahnhofhalle oder hinter dem Rathaus).
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