08.02.2023 / 17:41   IO zum veröffentlichen

 

Jeder Tag ist ein Kampf mit sich selbst. Häufig eine unfassbare innere Unruhe, melancholische bis depressive Phasen, Unzufriedenheit und einem Chaos im Kopf und ein Selbstwertgefühl das nicht vorhanden ist.

 

09.02.2023 / 07:47

Um eine Arbeit zu verrichten war ich (fast) immer viel zu aufgewühlt um eine Arbeit zu beenden. Sich lange also länger als etwa zehn Minuten zu konzentrieren verlangte schon ein Übermass an Konzentration und Energie.

Immer brauchte ich ein vielfaches von Zeit um etwas zu erledigen als dass mir Zeit zur Verfügung stand. Schon diese Verschiedenheit wurde für mich oft zum "Dauerstress."

 

 

 

 

10.07.2021 / 16:13

Oft bei Borderline , beim ASS, wie auch bei ADHS ist diese Äusserung von Heinrich Christian Wilhelm Busch sicher nicht verkehrt: "Wer einsam ist, der hat es gut, weil keiner da, der ihm was tut".  

Diese Worte aus dem Munde eines Komikers und Poeten lässt dem Geiste freien lauf. 

Adhs Texte wenig Asperger

11.06.2021 / 10:26   Auch in der Rubrik "Asperger" vorhanden.  Aus "Wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg." SRF-Sendung.

Ohne Selbst kann es keine Selbststeuerung geben. Damit Kinder ein stabiles, in sich gefestigtes Selbst entwickeln können, müssen sie sich angenommen und geliebt fühlen dürfen. Um dieses Selbst dann aber auch steuern zu können, müssen Kinder – ab dem etwa dritten Lebensjahr – lernen, Grenzen zu beachten, vor allem lernen, zu warten, zu teilen und ihre Impulse zu kontrollieren. Das kann und soll liebevoll geschehen, dazu brauchen wir keine Rückkehr zur schwarzen Pädagogik!

10.08.2021 / 20:43  Unkorrigiert von FB unter ADHS De Gruppe

Sally Schmidt

Ich habe eher das Problem, dass Gespräche/ Geräusche „verwischen“ wenn es zu laut ist. Ich habe dann Probleme mich auf mein Gegenüber zu konzentrieren und im Gespräch zu bleiben. Ich frage dann sehr oft nach. In Cafés kann ich nur mit maximal 2 Leuten gleichzeitig gehen, alles andere überfordert mich.

09.06.2021 / 08:21 Aus "Selbstwahrnehmung von ADHS-Betroffenen – www.adhspedia.de" unkorrigiert übernommen

„Für viele, gerade auch prominente ADHSler stellt sich das Leben häufig wie ein Wettkampf oder eine Bühne dar. Solange sie Erfolge und Anerkennung haben, scheint auch die Stimmung blendend, nach aussen geradezu 'euphorisch' zu sein. Im Inneren erleben sie sich aber als traurig bzw. erschöpft. Diese Menschen wirken dann ständig auf der Suche nach Reizen, weil sie die äußere Stimulation brauchen, um eine emotionale Anregung zu haben. Dies wiederum wird häufig mit Narzissmus glechgesetzt, was aber unzutreffend ist“.[18]

28.04.2021 / 13:32

Einen Overload, eine Reizüberflutung ist vielleicht nur zum Teil richtig. Sind es vielleicht die "wertenden" Gedanken die auf eine "Wahrnehmung" ob bewusst oder unbewusst folgen. Erst der "wertende Gedanke ist das "Gift" das mich, ADHSler oder auch Hochsensible und Asperger schlussendlich fertig machen?

 

Je nach dem wenn ich meine auditive Wahrnehmung nehme höre ich ein Geräusch, körperliche Reaktionen folgen, wenn ich das Geräusch nicht einordnen kann.

Wenn meine Kinder oder Bibi schmatzen beim essen, fällt mir das auf. Ich flüchte, ich werde missmutig es nervt einfach. 

Misophonie???

 

06.04.2021 / 07:22

Asperger haben ausgeprägte kognitive Fähigkeiten: Unterstehendes von Internet kopiert.

Zu den kognitiven Fähigkeiten zählen:  Kreativität  -  Aufmerksamkeit - Wahrnehmung - Lernen - Gedächtnis - Handlungsplanung - Problemlösen -

Abstraktionsfähigkeit

 

Unter kognitiven Fähigkeiten ist gemeinhin jede Aktivität zu verstehen, die zur Verarbeitung von Wissen genutzt wird. Dazu zählen Wahrnehmung, Erinnern, Denken und der Einsatz von Sprache.

Die kognitiven Fähigkeiten sind Leistungen des Gehirns. Die Grundlagen sind Sinnesreize, die gleichzeitig verarbeitet beziehungsweise vom Gehirn ausgewertet werden. Daneben umfassen die kognitiven Fähigkeiten sämtliche Wahrnehmungen auf intellektueller und verstandesmäßiger Grundlage. Daraus entstehen neue Gedächtnisinhalte.

Mit dem Wissen ist der Mensch in der Lage, Situationen einzuordnen und zu bewerten. Er ist sich seiner selbst bewusst und verknüpft Vergangenheit, gegenwärtige Umwelt und Zukunft und kann daraus logische Schlussfolgerungen ziehen

Zu den kognitiven Fähigkeiten eines Menschen zählen unter anderem. Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Erinnerung und Lernen, das Problemlösen, Kreativität und Vorstellungskraft, das Planen und die Orientierung, die Argumentation, die Selbstbeobachtung (Introspektion), der Wille, und das Glauben.

 

übernommen von Facebook am 01.01.2021 / 20:04

Bild könnte enthalten: Text „ADHS-Menschen sind oft vielschichtige Persönlichkeiten ADHS-Menschen sind anders Wichtig ist auf jeden Fall: ADHS ist real aber keine Krankheit. ADHS ist eine Persönlichkeitskonstitution. Es ist ein „persönliches Strickmuster" mit dem eine bestimmte Art der Wahrnehmung, des Fühlens, Denkens und Handelns einhergeht. Das ist und bleibt auch im Erwachsenenalter so.“

RR 09.10.2020 / 14:31

Fernkurse, Autonomes lernen zu Hause ist eine klare Schatzquelle an Möglichkeiten. Für mich die einzige effektive Lernquelle um mein Potenzial Auszuschöpfen. Kurse, Seminare waren für mich gekennzeichnet durch eine hohe Stressbelastung.

Durch diesen, ich nenne es mal Dauerstress, Dauerreizüberflutung legt sich wie eine "Denkstarre" ein. Ähnlich wie bei Tieren, wie auch bei Menschen bei traumatischen Erfahrungen   Ich sage es gerne so: Wenn ich auswärts bin d.h. nicht in meinen "beschützenden" Räumen, sinkt meine Aufnahmefähigkeit um gefühlte 70-80%. Das ist auch so in den oben erwähnten schulischen Stätten.

So wurde mir, später erst klar, wieso ich liebend gerne lese und auch verhältnismässig schnell das Gelesene, den Stoff aufnehmen kann. 

 

07.05.2020 / (Gefühle sind keine Krankheit. S. 29) 

Aus Milliarden von Hirnzellen die anfangs chaotisch, kreuz und quer in Kontakt stehen. Dann entwickelt und bildet sich ein Netz von Synapsen und Bahnen, die sich immer besser ordnen in Ihrem Gehirn. Bildlich gesprochen laufen sie durchs hohe Gras, der Nachbar wandert ebenfalls durch's hohe Gras und so weiter. Wege entstehen, werden zu Pfaden, festigen sich bis hin zu mehrspurigen Autobahnen. Rezeptoren, Empfangsstellen für Hormone werden gebildet, eben je nach Prägungen oder Erfahrungen. Das alles spielt, oder kann sich schon im Mutterleib abspielen. 

Wer viel Belastendem, oder Stress ausgesetzt war, unabhängig der Quelle oder der Ursache des Stresses oder Belastung, bildet mehr  Rezeptoren für Cortisol oder Adrenalin und demnach stressempfindlicher, wenig belastbar.

 

Werden Sie jedoch mit Muse Ruhe vielleicht sogar Geborgenheit verwöhnt. Vielleicht sogar noch friedliche Musik, Meeresrauchen oder Vogelgezwitscher in sich aufnehmen darf, entwickelt besonders sensible Antennen für Oxytocin oder Serotonin. Beides Hormone die für gute Stimmung sorgen. Solche Menschen haben auch dann diese "Gutestimmungshormone" zur Verfügung wenn es eben hektisch, stressig zugeht.

So hast du eine sichere "Welt" in dir entwickelt, ein "Gottes oder Liebesvertrauen entwickeln können das dir unterstützend und leichter leben lässt. 07.05.2020 / (Gefühle sind keine Krankheit. S. 29) schon abgeändert. 

Schon länger geschrieben...27.04.2020  Von mir!

 

Brennen und Abbrennen. (manchmal anbrennen)

Kennen Sie das?

Sie brennen für eine Idee, alles scheint zu passen und sich zusammenzufügen. Eine Sicherheit stellt sich ein und Sie fühlen: Das ist es, das will ich machen. 

Am nächsten Tag ist nicht nur die Sicherheit wie von Geisterhand verflogen, auch das Gefühl ist nicht mehr das selbe, hat sich verabschiedetet und Sie denken sich auch. Na okay was soll's. War doch nicht wirklich das.

Etwas nächstes etwas anderes wird mit grosser Bestimmtheit kommen und Sie wieder anzünden.. und  dieses Spiel wird ewig fortlaufen.. Sie werden wieder begeistert sein es passt wieder alles vielleicht nur um wieder festzustellen am nächsten Tag... Nee doch nicht.

Was ist es nun was uns so denken lässt? Ist es Unwissen, eine innere Unruhe?

 

 

Aus  Birgit Borkof ADHS Trainerin. 13.10. 2019

 

Schluss mit Erschöpfung! Gewinnen Sie Ihre Energie zurück.

Schluss mit Verzetteln! Organisieren Sie Ihre Vorhaben Schritt für Schritt.

Schluss mit Aufschieben! Trainieren Sie Ihren "Startknopf".

ADHS im Erwachsenenalter - wie sieht es aus? was kann man tun? Verstehen Sie, wie Sie "ticken" und was Ihnen gut tut.

Schauen Sie sich ein einfaches 3-teiliges System ab, mit dem Sie Zeit, Aufgaben und Projekte ADHS-kompatibel managen können.

Im gemeinsamen kostenfreien Bonus-Strategie-Coaching entwicklen wir einen persönlichen Produktivitäts-Fahrplan für Sie.

WIE IST DER KURS AUFGEBAUT?

 

Durch Bewusstsein und Achtsamkeit zu mehr Selbststeuerung.

Ja tönt einfach ist es auch, wenn du hartnäckig daranbleibst.

Was heisst das.

Selbststeuerung braucht auch einfache Werkzeuge. Laute Selbstgespräche, Zeitmanagemant, nein sagen können.

Achtsamkeit allgemein Focus richten auf das wo ich machen will.

Die meiste Zeit des Tages stehen wir auf Autopilot, wir funktionieren einfach. Unachtsamkeit Unbewusstsein ist auch praktisch so ist unser Leben automatisiert.

Grundlegend wichtig ist Bewusstsein und Achtsamkeit für ADHSler. (erklären was das genau ist, was ich darunter verstehe) Standortcheck wo bin ich? Gedanklich ins hier und jetzt zu kommen. Üben mit der Achtsamkeit im hier und jetzt zu sein, durch Meditation Konzentration und Focus. 

Kein Multi Taskin mehr, unachtsamkeit verschlechtert die Selbstwirksamkeit und Selbststeuerung. Achtsamkeit kann man Trainieren. 

Achtsamkeit üben.. Duschen.. am Morgen im Bett.. 

 

Lautes Selbstgespräch ist ungewöhnlich jedoch effektiv.

Laut bewusst mit sich reden! 

Bewusster dialog mit sich selbst.

Bspiel:  

Bewusstes selbstgespäch kann aber auch enorm Nervös machen. Sich die ganze Zeit "Befehle" zu geben. Bei mir erzeut das selber zu sprechen stress, grossen stress.

Mit Achtsamkeit konnte ich am Anfang nicht viel anfangen. 

Automatismus nicht bekämpfen, sondern einfach anschauen und gehen lassen.

Sich verzetteln wenn ich die Küche putzen bin z.B. finde ich mich wieder wenn ich am Zeitung lese.

Einerseits der Hang zum Perfektionismus, noch genauer und noch genauer.

(Meine Meinung)

Ich finde, dass wenn's geht...!  auch mit ADHS hoch effektiv sein kann, wenn man bewusst nicht selbstwirksam ist. Das heisst hin und her switchen etc. 

 Perfektionismus muss nicht schlecht sein. 

Wenn ich immer wieder kucke zu sehr in den "Kopf" komme, besteht bei mir sehr die die Gefahr,  dass ich einfach sehr sehr Mutlos werde und sehr uneffektiv.

Emotionale verwicklungen einfach als emotionale Verwicklungen ansehen Punkt. Ihnen keine Macht mehr geben. Ohne Bewertung. Gedanken kommen und gehen lässt, loslassen.

ADHSler sprechen sehr gut auf Bilder an.

 

ADHS und Emotionalität ist ein enormes Thema.

 

Ein ADHSler oder besser ich tue eigentlich alles 

Jeder Mensch hat oder trägt ein riesiges Potenzial in sich. Jedoch wie viele leben dieses ihnen geschenkte Potential?

Bei mir uns (ADHS) verhält es sich so: Ich habe eine riesen Potential. Nehme trotz oder zum Glück auch viele Störfaktoren eben auch war (Hochsensibilität.) Bei mir ist's ganz eine einfache Gleichung: Potenzial minus Störfaktoren gleich Leben..., oder rechnerisch 100% - 95% = 5%.

So sieht das Leben eines ADHSler's aus. Ich versichere Ihnen, dieses Glück oder Unglück der Aufteilung, des (Ihres) Potenzials ist ein Faktor der schwierig mit der heutigen Gesellschaft zu vereinbaren ist. 

ADHSler, insbesondere wenn Sie auch so erlebnisorientiert sind wie ich es bin. Der Weg die Bewegung ist mir das wichtigste. Erlebnisorientiertes Handeln prägen meine Zeit. Zielorientiertes handeln ist (fast) unmöglich, zu gross sind die Störfaktoren. Ausser ich kann in meinem Trott arbeiten, selber bestimmen wann und wie ich etwas erledige

...Ein Tag erscheint mir so angsteinflössend wie einer Maus wenn sie in das Gesicht einer Katze sieht, bildlich gesprochen. 

Eine starke gefühlte und reelle Hilfslosigkeit entsteht, so enorm viele Stunden mit z.B. der selben Tätigkeit zu verbringen, nicht weg zu können, eingesperrt zu sein, in einem Schema das Leben heisst.

Wie ein unüberwindbares Hindernis gleich einer Mauer, bildlich gesprochen. Ob dies nun der Chinesische Maurer entspricht oder der gefallenen Mauer in Berlin ist nicht relevant. Die eine ist die andere wirkt noch in den Gefühlen nach.

Die Zeit eine Angst vor der langen Zeit sich in ein Schema zu zwängen. Ein Gefühl von einem nie enden wollenden Zeitabschnitt, ähnlich der Länge des Äquators, mit seiner Länge von 40.075.017 Km, meiner gefühlten Dauer sehr nahe kommt. Oder kurz und Bündig wie ein Schwarzes Loch, unheimliche Fesseln zäh und Dunkel.

Ich nenne es jetzt mal so. Bei Normalos geht das in der Regel reibungslos über die Bühne.

Die buchen ein Jahresabo in einer ZEN-Schule oder sonst jemanden der Meditationen anbietet mit all den schönen Entspannungstechniken.

Bei Menschen denen Ihr Gehirn ein bisschen anders verdrahtet ist braucht's schon mal ein bisschen anderes und eine nachhaltige Besserung braucht länger.

Wieso?

Weil häufig sind wir (ADHSler, HSPler und andere Mental hocheffiziente eben "Gefühlsgesteuert," d.h. es ist der Körper, die Intuitive, die künstlerische Gehirnhälfte, die regiert, die unser Kutscher ist.

Eigentlich sollten wir die linke Gehirnhälfte oder zusammen ein Team bilden, doch aus eigener Erfahrung weis ich, dass das einfach nicht stimmt.

Darum weis ich sehr wohl wo das Problem oder die Ursache liegt. Ich habe Gedankenleere geübt, Gedanken beobachtet.

Natürlich ist es möglich mit Werkzeugen von NLP und Hypnose das "umzuprogrammieren, neue Anker setzen, etc. Doch es braucht ein viellfaches an Zeit um den ursprünglichen oder wenig belastenden Zustand zu erreichen.

Ich würde mich als ADHS-HSS-HSP-Scanner bezeichnen.

Nun was hat das zu bedeuten.

ADHS: Aufmersamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung

HSP: Highly-Sensitive-Person, zu Deutsch Hochsensitive Person.

HSS: High Sensation Seeker, innerhalb den Hochsensitiven Personen gibts eine kleine Gruppe die brauchen im Idealfall noch ein Quäntchen mehr an Stimulation. Wir möchten im Idealfall neue immer schönere Gefühle spüren, brauchen viel Abwechslung, neue Erfahrungen, neues entdecken, neues ausprobieren ist wie ein Zwang oder ein Muss, damit das Leben überhaupt lebenswert ist. Alltag, immer die gleichen Arbeiten ist ein enorm anödend für einen HSSler. Diese Inselgrüppchen wurden HSS benannt. Also High Sensation Seeker.

Scanner: Scanner sind Menschen mit vielen Talenten. Eine fast zwanghafte Neugier auf Neues. Die Scanner sind kreative Multitalente, möchten sich nicht festlegen, vieles ausprobieren und ausleben. 

Es gibt sie schon lange das ist nicht ein Modetrend oder eine Erfindung die eben so mal passt.

Ob als Multitalent, Querdenker Universalist. Die Lebensläufe dieses Menschenschlages verläufen oft schräg ungradlinig, das Absolute suchend.

Es sind häuffig Freigeister, die Autorität verabscheuen und einer oftmals sehr ausgeprägten Kreativität beschenkt wurden. Sich wiederholendes im Alltag oder das Mainstreamdenken vieler widert Sie förmlich an.

Abwechslung und einen unkonventioneller Lebensstil mögen sie sehr, empfindlich reagieren Sie auf Langeweile Die Grenze wo etwas als langweilig und oft auch als Sinnlos empfunden wird ist in der Regel sehr schmal. Bei mir lag sie im Durchschnitt bei maximal zwei Stunden (normale) Arbeitszeit pro Tag.  Arbeitsbeginn 0800, um 10:00 war meine Luft raus, die Motivation auf dem Tiefpunkt für den ganzen Tag. Das dieser Charakterzug im normalen Berufsleben zu Unverständnis und gravierenden Problemen führt liegt auf der Hand. 

 

HSS ständig auf der Suche nach noch mehr, noch mehr Gefühle, noch mehr Sensationslust. Wobei der Drang zu starken Gefühlen nicht in der Gefährlichkeit einer Sache liegen muss, sondern kann gut und gerne eine Sensationslust im Spirituellen oder geistigen Sinne verstanden werden.

Genau wo wenig wie sich das Leben eines Normalos in ein Schema zwängen lässt, genau so weinig lässt sich ein Mensch in ein Schema pressen mit AD(H)S.

Gerade hier ist vielleicht noch eine viel grössere Nachsicht nötig um diese Menschen, mit so verschiedenen Ausprägungen nicht zu katalogisieren, sondern von Mensch zu Mensch wieder neu, sich die Geschichte die sehr Individuell geprägt sein kann anzuhören. Weder  Be noch zu urteilen, sondern aus der Geschichte heraus eine Lösung entstehen zu lassen die einer Besserung oder einem leichteren Leben führen kann. Fast möchte ich sagen NUR so kann häufig überhaupt eine Besserung eintreten. Für mich ist dieser Punkt einer der wichtigsten überhaupt wirklich das Individuelle im Menschen was Ihn oder Sie ausmacht zu erkennen. 01.10.2018 07:43

Wie unterscheiden sich physischer und emotionaler Hunger?

Physischer Hunger entsteht nach und nach, emotionaler Hunger dagegen tritt plötzlich auf. Physischen Hunger kannst Du außerdem länger aushalten, emotionaler Hunger will sofort gestillt werden.

Wenn Du physischen Hunger hast, brauchst Du Energie und es ist nicht so wichtig, was genau Du isst, um diese zu bekommen. Emotionalen Hunger hast Du dagegen auf etwas ganz Bestimmtes. Und noch einen Unterschied gibt es: Bei physischem Hunger bist Du nach dem Essen satt, bei emotionalem Essen nicht.

Also: lass Dich nicht täuschen! Mach Dir die Unterschiede bewusst. So kannst Du emotionalen Hunger besser als solchen enttarnen und gegensteuern.

Von einer Seite kopiert.... 30.09.2018

Stress wird zum Leben, leben wird zum Stress. 25.09.2018 / 20:03

Das Bewusstsein dass ich für mich Lebe und nicht für meinen Arbeitgeber, nicht für meine Frau oder Lebenspartnerin, nicht für meine Lehrer die ich in der Schule gehabt habe besteht noch nicht lange.

Mein Leben war oder ist noch zum Teil bestimmt von ich muss dies oder jenes machen.

Niemals jedoch kam es mir in den Sinn, dass das Leben, meine Arbeit, meine Lebenspartnerin eine Wahl sein darf. Es kam mir nicht in den Sinn das Leben mein Leben als Geschenk anzusehen als ein dürfen, ein Spielen, alles war müssen, sich einfügen, sich anstrengen und demzufolge begrenzen.

Minderwertig zu sein, ja nicht aufzufallen, besonders nicht anders als der grosse Haufen der Menschen nun mal ist. Leider war und ist, so meine Meinung so flexibel wie der Wind, je nach Laune oder Mensch passte ich mich an ohne das eigentlich bewusst zu merken, so war ich immer Lieb und Nett das liebe angepasste Schäfchen das einen Wolf in sich spürte und mit der Zeit die Energie von einem ganzen Wolfsrudel in sich trug. Der Fluch war nur dass ich diese Energie hauptsächlich gegen mich selber richtete

in dem dass ich mich Wertlos, falsch, nicht gut genug und einfach anders Wahrnahm.

25.09.2018 / 08:07

ADHS im Erwachsenenalter wobei es mir schon als Kind und vor allem dann vom ersten Arbeitstag an als Teenager so erging und immer noch ergeht. Wobei heute noch eine grössere Überwindung dazugehört oder ich nehme den Wiederwillen bewusster war.

Montag Morgen der Wecker schrillt in einem Ton der mich erinnert an den Film "Spiel mir das Lied vom Tod" aber ohne Film und die wunderschöne Musik von Ennio Morricone, nur den Filmnamen,  die fünf Worte. Energielose Leere herrscht und der Café schmeckt während den fünf Arbeitstagen einfach wie der Film Name. Gefühlte alle 30 Sekunden schaue ich auf die Uhr um mich ja nicht zu verspäten, eine Gewissenhaftigkeit quasi für oder zu einem Spiel das sich wie Psychoterror anhört. Oft brauchte ich das Wort "Vergewaltigung" um auf die Arbeit zu fahren, den vertrauten Ort, die Wohnung zu verlassen. Das verlassen der Wohnung fühlt sich an wie schutzlos in der "Welt"ausgeliefert zu sein. Ich möchte hier klar betonen dass nicht die Bürde der Arbeit ein schier unüberwindbares Hindernis darstellt, sondern die Tatsache dass ich etwas muss, wo ich so eigentlich nicht will.

Ich kann Tagelang unter bestimmten, von mir selbst gemachten Arbeitsbedingungen Arbeiten, doch nur wenn ich den Rhythmus selbst bestimmen kann und darf. Weil die Arbeitsabwicklung lässt sich in keinen herkömmlichen "normalen" Arbeitsablauf, integrieren, in der Regel.

Wobei auch bei Arbeiten oder Tätigkeiten die ich sehr gerne mache, muss sich der Fokus immer wieder Erholen, durch wirkliche einen Break oder Pause in der ich ein Moment etwas völlig anderes machen kann.

Wie ich mich Erinnere an mein Arbeitsleben wenn meine Arbeitszeit z.B. um sieben Uhr angefangen hat, war spätesten in der "Znünipause" die Energie für mehr, schon mehr als Erschöpft. Von da an beginnen  die quälenden Blicke auf die Uhr um endlich Feierabend zu haben von da an kann jedes Mittel recht sein zu pausieren.

 

Oftmals vergleiche ich mich mit einem Formel 1 Wagen (das Gehirn eines ADHSlers) Sie werden es  schwerlich schaffen das Rally Paris - Dakar zu gewinnen, wobei hier Paris - Dakar, für einen Arbeitstag steht.

Ich empfinde die Funktionsweise meines Gehirns in (sehr) kurzem Zeitraum Höchstleistungen zu erbringen. Den Fokus konzentriert einen Arbeitstag lang zu überleben ist  schier unmöglich, ohne erhebliche Auswüchse in Form von sehr viel Pausen, oder anderen Ablenkungen sowie Abwechslung. 

Auch mit Dexmethylphenidat, Ritalin Focalin, oder auf natürlicher Basis z.B. Daucus comp (Wilde-Möhren-Komlex) oder Tebokan, (ein Trockenextrakt aus Ginko-Biloba-Blättern,) bringen, wenn überhaupt nur ansatzweise in, z.B. weniger Impulsives Reagieren auf bestimmte Ereignisse Linderung bringt.

Für mich die Nachhaltigse, wenn auch nicht die am leichtesten Handlungen zum in den Alltag zu integrieren bestehen aus folgenden im Grunde einfachen 

Ansätzen: Achtsamkeit, lernen Bewusst zu handeln,) Gedankenhygiene und Meditationen. Gesunde Ernährung (idealfall verzicht auf Mehle, Zucker und alle Fertigprodukten)

 

Der innere Kritiker, der innerer Saboteur setzt alles daran dass ich nicht weiterkomme. Redet mir selbständig ein dass ich das nicht kann, geschweige denn will, und dass ich mich sicherlich täusche in diesem Vorhaben.

Angst. Wer kennt dieses Gefühl nicht? Bei mir ist die Angst alltäglich und werde von ihr beherrscht obwohl ich weiss, dass genau diese Angst "nur" auf Gedanken basiert. Dass die Angst oder der Angstgedanke nicht reell da ist, jedenfalls in der Regel, vermag den angstmachenden Gedanken nicht zu dämpfen. Für mich jedoch gibt es mehrere angstmachende Faktoren. Zum einen ist da bestimmt die Erziehung, bei mir vorwiegend die Mutter die auch sehr ängstlich wahr. Jedes zweite Wort aus Ihrem Munde war "pass uf" was soviel heisst wie Pass auf, oder "esch das ned gfährlich" was soviel heisst wie Ist das nicht gefährlich. Oder da muesch de ufpasse" soviel wie das musst du aufpassen, "i weiss de net ob das geit,"  was soviel heisst wie ich weiss nicht ob das klappen wird, zu guter letzt noch "besch de vorsechtig" Sei Vorsichtig .

Heute denke ich mir oft (nicht Beschuldigend) soviel positives und Aufbauendes auf einem Haufen können ja nur erzieherische Höchstleistungen und Motivationen daraus entstehen, das kriegst ja noch Angst vor dem Atmen. Vielleicht ist's ja auch ein Grund für das viele Flachatmen der mein Leben bis vor wenigen Jahren fest im Griff hatte, unbewusst atmetet ich einfach Flach oder in anderen Worten Gestresst wie hinter jedem Haus jeder Tür ein Säbelzahntiger stehen würde und es auf mich abgesehen hätte. Je nach Ansicht und Empfinden von Psychologen ist bewiesen, dass dieses  können das. 23.09.2018 / 10:26

Durch dein eigenes Denken, sagst du vielleicht zu einem Gedanken nein das ist nicht gut... und genau dieser Gedanke wird zu einem späteren Zeitpunkt "da sein" und dir sagen, auch wenn das dann unbewusst ist "das ist nicht gut." Und so sind es in der Tat deine lieb gewonnenen Gedanken die dich begrenzen und die Schlinge immer mehr zuziehen je älter du wirst. 23.09.2018 / 08:57

Streichen Sie die Worte sollen, könnten, müssten.

ADHS besteht oft aus Suchen. Nach einer Suche nach mehr.. nach einer Suche nach Perfektion.. Die Suche nach dem Absoluten,  die süchtig macht. Die Suche nach deiner Wahrheit, die du so lange durch Bücher, ein Anlehnen an alles mögliche gesucht hast, wie durch Trost über die Spiritualität verschiedener Glaubensrichtungen und natürlich auch anderen Menschen.

Die Suche nach alltäglichen Dingen. Schlussendlich ist es eine Suche nach sich selbst, nach einem guten Gefühl in dir, nach dem Lebendigen. Nach dem Sinn der nur du dir geben kannst wenn du aufhörst mit Suchen und das suchen endliche mit Erfahrung ersetzen wirst. 22.09.2018 / 16:45

Suchen ohne Ziel, sowie den Weg zu gehen irgendwohin und darauf zu vertrauen dass dies der Weg ist auch wenn er sehr unüblich und sogar kontrovers ist. 22.09.2018 / 15:33

Falsch Gegessenes (wenn körperliche Reaktionen entstehen) und falsch Gedachtes  fühlen sich unterschiedlich an. 22.09.2018 / 11:03

ADHS Asperger oder Autismus ist wie eine Besessenheit auf ein MÜSSEN wo so nicht reell existiert. Es fühlt sich so an wie ein unscheinbarer Zwang der dich steuert und du alles daran setzen "musst" den Gedanken oder Zwang, zu erfüllen. Die perfekte Stimme im Kopf der man als Autist glauben und sofort erfüllen muss, Betonung auf sofort, denn es muss jetzt gleich sein, zum warten ist keine Zeit. 22.09.2018 / 09:39

ADHS ist wie wenn du in einem Hochgeschwindigkeitszug sitzt und du dich nur noch an den leidenden Hintern beim sitzen erinnerst. 22.09.2018 / 09:40

Von Ich werde gefallen über Narzissmus zum unerlösten Kind und der Drang zur geistigen und (körperlichen) Bewegung. 21.09.2018 06/43

Nicht Wissen erzeugt ein ungutes Gefühl erzeugt Angst. Ich will keine Angst haben kein ungutes Gefühl also will ich das Wissen kontrollieren. Oder einfach gesagt  alles durchdenken damit ich Sicherheit (mehr wissen) bekomme, weil sonst zu viel Angst existiert. Und so wird das Leben kontrolliert erdacht analysiert, eigentlich jene Faktoren die in der Spiritualität nicht Wünschenswert sind, jedoch für Menschen denen das denken Sicherheit gibt kann das Fatale folgen haben im Leben. Ich denke bei richtiger Denkweise ist bei einem gesunden Menschen das Gefühl und die Gedanken mehr oder weniger in der Waage, ein gesundes verbundenes Leben kann gelebt werden. Jedoch wenn du diese Waage, ein Gewichtlein auf der einen Seite wegnimmst, störst ergibt sich ein Ungleichgewicht. Natürlich entsteht dieses Ungleichgewicht auch "nur" im Denken, dann denkst du dich krank.

Als Kind werde ich geliebt. Wenn ich erwachsen bin werde ich nicht mehr geliebt. 19.09.2018 / 07:53

Wenn denken vom Hobby zum Beruf wird, jedoch ohne bezahlt zu werden..19.09.2018 / 07:26

ADHS oder das unerlöste Kind 19.09.2018 / 07:18

Ein ausserplanmässiger Gedanke das heisst von aussen gibt Stress 18.09.2018 / 07:19

Von ADHS bis HSP (und) Asperger bis Zuckerbrot

Von ADHS bis HSP & Schweinebraten bis Zuckerbrot

Von Wildschweinebraten zum Zuckerbrot

Vom Schweinebraten zur Mystik

Vom Kind zur Spiritualität Von Vitiligo bis Tinitus und Spiritualität und

Von Unabhängigkeit bis Zuckerbrot 

Von Aufmerksamkeit bis Zuckerbrot

Vom Gewahrsein bis Wildschweinbraten.

Vom Glücklichsein und Psychosomatik  18.09.2018 / 05:47

Von trotzig bis Himbeerkuchen von Selbstwert bis Himbeerkuchen

Ein leises Geräusch. Ein widerliches Geräusch. Bei genauerem erwachen war's ein Piep-Geräusch das mich, aus einer meiner realen Lieblingswelten in die Realität mitzunehmen versucht. Ja jetzt nicht zu spät kommen, schnell duschen, Kaffee zubereiten und trinken, Auto beladen und ja einfach langsam den Morgen begrüssen und genug Zeit haben für mich. 18.09.2018 / 05:54

Es war einmal vor langer, langer Zeit. Die Zeit  stand auf 04:50 laut Geburtsurkunde, als ein Junge zur Welt, treffender gesagt in die Welt gerissen, ja gut getragen wurde halt.

Es war ein Baby mit ziemlich Babyspeck, wie viele Babys in diesem Alter.

Schockiert über das verlassen dieses angenehm warmen und kuscheligen Ortes wo es doch jetzt 9 Monate heranwachsen durfte. Verwirrt ob all dem Licht und Gemurmel, eigentlich war's sehr seltsam und Fremd bis hin zu suspekt.

Jetzt einige Jahre später,  geht es mir immer noch so. Ein unbehagliches Gefühl schleicht sich ein, ja bis hin zu Stress und Angst, wenn ich das Haus meine Wohnung verlasse. Dieser Vergleich etwas schützendes oder Beschützendes um mich zu haben das mir Sicherheit "ein Zuhause" bot, bemerkte ich schon früher im Leben in anderen Kontexten.  Wie auch die grosse Angst auf Veränderung auf Ungewohntes das mich schlichtweg aus der Bahn wirft oder werfen kann. 17.09.2018 / 18:01

ADHS ist wenn Du in einem  Film lebst bevor der Film angefangen hat. 17.09.2018 / 09:54

Alle Wünsche von anderen und auch die meinen Erfüllen. Nicht oder sehr schwer nein sagen können, für sich selber und bei anderen wird's noch schwerer (Angst vor Liebesverlust?)

Ganz einfache alltägliche Fragen von deinen Lieben oder Umkreis werden dann schon zur Belastung und erzeugen Stress bis hin zu Ratlosigkeit und Überforderung.

17.09.2018 / 11:00

Das Gedankenkarussell besteht aus Selbstkritik und Selbstsabotage. Ununterbrochenen Bewertungen über gesehenes und gehörtes. 16.09.2018 / 20:00

ADS-Spektrum: Neues und altes aus der ADHS-Welt (übernommen)

Erwachsenen mit ADHS. Viel wurde schon darüber geschrieben. Natürlicherweise mehr, oder öfter gehört im Zusammenhang mit Kindern. Was oft geschrieben wird ist, dass sich ADHS im Erwachsenenalter abschwächen kann oder sogar ganz verschwindet.

Ich bin jedoch wenn ich in meinem Leben zurückdenke ein Fall in dem sich das ADHS verstärkt hat. Natürlich hatte ich schon klassische Symptome in der Jugend und im frühen Erwachsenenalter, doch sind die Symptome stärker geworden und zugleich hat sich mein Umgang mit ADHS erleichtert. ADHS hat mich nicht mehr an der "Gurgel" wie früher vieles ist mir bewusster geworden. Einerseits durch eine ständige Beobachtung von mir selber, Training und Selbsterkenntnis. Andererseits durch ein unermüdliches Leben auf der Suche nach "mir" oder nach meinem SELBST.

Es sind Schemen die mein Leben bestimmen. Z.B. am Morgen trinke ich gerne 3 Tassen Kaffee. Durch Gewohnheit fing  ich an (was übrigens vor ein paar Monaten noch nicht so war) Nüsschen zu essen. Jetzt wird's immer schwieriger keine Nüsse zu essen nach dem Kaffeegenuss. Diese Schemen durchbricht man am besten dann durch gezieltes Bewusstes Gegensteuern im TUN.  Das heisst einfach KEINE Nüsschen mehr zu essen.

Wenn ich diese Vorgehensweise NUR überlege, also Mental durchdenke  wird sich nie etwas ändern, doch im TUN oder bewussten verändern der praktischen Tätigkeit im Leben verändert sich auch meine Gewohnheit.  12.03.2018 / 13:13

http://www.adhs-ratgeber.com  Viele gute Downloads oder zum Ausdrucken für Übungen Inputs etc. 12.03.2018 / 07:12

Ein anderes Problem oder Begebenheit ist eine Sache "viel zu gut machen zu wollen." Ich möchte am liebsten Sachen oder Begebenheiten vereinen die einfach nicht vereinbar sind, jedenfalls im Moment nicht. ADHSler haben oft nicht die Kapazität einzelne Schritte zu gehen im Leben und so können einfache alltägliche Abläufe zu einem enormen Berg an Ballast werden, der uns zu erdrücken bedroht. Irgendwie erscheint es mir auch wie ein "recht machen wollen." Ich ziehe unweigerlich hier die Brücke zum berühmten Placebo Effekt. Ich werde gefallen, ich werde angenehm sein“, d. h., „ich werde die Wirkung haben, die erwartet wird (wenn auch nur scheinbar.)“  So wird's auf Wikipedia umschrieben.

 

Eines der Probleme bei ADHS ist der Fokus. Mit anderen Worten Selbstmanagement. Das konzentrieren auf eine Sache und diese eine Sache weiter und zu Ende zu führen.

Ein Teufelskreis in sich. Auf der einen Seite ertragen wir keine Autorität, möchten unsere ganzen Freiheiten leben uns ausdrücken. Auf der anderen Seite haben wir erheblich Mühe und selber in die Zügel zu nehmen und uns an eine Struktur oder Tagesablauf zu halten. 12.03.2018 07:09

ADHS und das Leben im Jetzt. 04.03.2018  

Die ruhige Insel ...  die ruhige Stube